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Vergewaltigungen
Vergewaltigung ist die Nötigung zum
Geschlechtsverkehr oder zu ähnlichen sexuellen Handlungen, die das Opfer
besonders erniedrigen, wobei diese mit Gewalt, durch Drohung mit
gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder unter Ausnutzung einer Lage,
in der das Opfer dem Täter schutzlos ausgeliefert ist, erfolgen kann.
Vergewaltigungen bedeuten eine massive Verletzung der Selbstbestimmung des
Opfers und haben oft gravierende psychische Folgen.
Die juristische Bewertung ist je nach Land
unterschiedlich. In Deutschland verletzt eine Vergewaltigung das Recht auf
sexuelle Selbstbestimmung. Da es keine vergleichbaren internationalen
Standards gibt, sind internationale Vergleiche nur bedingt möglich und mit
Vorbehalt zu werten.
Situation in Deutschland
31% der Fälle von Vergewaltigungen und sexueller
Nötigung wurden in 2014 von Ausländern begangen (siehe Bundeskriminalamt,
Polizeiliche Kriminalstatistik Bundesrepublik Deutschland Jahrbuch 2014,
62. Ausgabe, S. 162). Bei "sonstiger sexueller [...] ...und sexueller
Nötigung wurden in 2014 von Ausländern begangen (siehe Bundeskriminalamt,
Polizeiliche Kriminalstatistik Bundesrepublik Deutschland Jahrbuch 2014,
62. Ausgabe, S. 162). Bei "sonstiger sexueller Nötigung" rd. 25%. Der
Anteil der Ausländer am der Gesamtbevölkerung betrug knapp 9%. Damit
haben Ausländer einen überproportionalen Anteil an diesen Straftaten.
ABER: Insgesamt Tatverdächtige Ausländer bzgl. Vergewaltigung und
sexueller Nötigung: 2.842 bei 3,7 Mio. männlichen Ausländern: somit sind
99,92% aller Ausländer eben immer noch unverdächtig...
Quellen
Bildnachweis
Weblinks
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UNESCO - List of World Heritage in Danger